Effizienz, Zusammenarbeit und Erkenntnisse, um den Projekterfolg zu steigern

6 Gründe, warum Sie ein kartenbasiertes Infrastruktur-Asset-Management-System benötigen

Die Vorteile der Integration von kartenbasierten Softwarelösungen in Ihr digitales Toolkit sind vielfältig. Lesen Sie weiter, um 6 Gründe zu erfahren, warum sie so gut zur Verwaltung von Infrastrukturanlagen passen.

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Die Digitalisierung der Bauindustrie entwickelt sich Jahr für Jahr weiter und eine hochwertige Asset-Management-Software hat sich als wesentlicher Bestandteil eines digitalen Werkzeugkastens erwiesen.

Da die Optimierung von Prozessen und die Maximierung der Effizienz nach wie vor oberste Priorität für Projektteams und ihre Kunden haben, erkundet unser neuester Blog die Vorteile einer kartenbasierten Infrastruktur-Asset-Management-Software und wie diese Technologie bei Entscheidungsfindung, besserer Zusammenarbeit zwischen Projektteilnehmern und wertvollen visuellen Erkenntnissen unterstützen kann. 

Lesen Sie weiter unten unsere sechs wichtigsten Vorteile eines kartenbasierten Infrastruktur-Asset-Management Systems.

Optimierung
Planung
Visualisierung

1. Optimierung des Anlagenlebenszyklus

Die Verwaltung von Infrastrukturanlagen wie Autobahnen, Gebäuden, Strukturen oder Freiflächen birgt für Projektteams ihre eigenen einzigartigen Herausforderungen und erfordert  akribische Planung und schnelle Umsetzung. Mit einem Enterprise-Asset-Management-System profitieren Organisationen von einer umfassenden Überwachung des gesamten Lebenszyklus ihrer Anlagen – von der Planung bis zur Außerbetriebnahme. Diese wertvolle Übersicht nimmt den Projektteams einen Teil der Komplexität ab, sodass sie sich auf andere Aspekte der Anlage konzentrieren können. Dies reduziert kostspielige Fehler, verbessert Sicherheitsstandards und ermöglicht die Wertschöpfung aus den Anlagen. 

Durch die Erstellung eines digitalen Anlagenregisters sind  wesentliche Informationen wie Standort, Alter oder Zustand der Anlage nur einen Klick entfernt. Darüber hinaus ermöglicht eine umfassende Ansicht der Wartungshistorie der Anlagen eine bessere Planung, fundierte Entscheidungen und die Entwicklung einer robusten Asset-Management-Strategie. 

2. Effiziente Planung und Analyse

Ein großer Vorteil der Nutzung eines Asset-Management-Systems besteht darin, Wartungs- und Betriebsaktivitäten zu vereinfachen. Die Asset-Management-Software umfasst Funktionen zur Aufgabenstellung und Terminplanung auf Assets oder Komponentenebene, sodass Organisationen bei der Priorisierung von Aufgaben unterstützt werden. Die Analyse hilft bei der Priorisierung und liefert Einblicke in die Wartungshistorie, um von reaktiver zu proaktiver Instandhaltung überzugehen. 

Mit umfassenden Berichten und Analysen können Projektteams Trends und Muster leicht erkennen, was bedeutet, dass sie Ressourcen effektiv zuweisen können. Dadurch kann die Wartung und Inspektion dort erhöht werden, wo es erforderlich ist. Zudem kann man sich auf Ausfallzeiten oder den Austausch von Anlagen rechtzeitig vorbereiten. 

Screenshot of Thinkproject Asset Management park overview

3. Visualisierung mit Karten

Ein kartenbasiertes Asset-Management-System bietet leistungsstarke Visualisierungen. Dies ermöglicht Organisationen eine klare und intuitive Darstellung des Zustands ihrer Anlagen sowie wichtiger Daten wie Standort oder Attributen der Anlagen . Da die Anlagen  in ihrem Umfang und geografischen Abstand variieren können, wird diese Funktion besonders wertvoll, wenn eine Vielzahl von Anlagen  verwaltet wird. 

Mit Thinkproject Asset Management, können Projektteams beispielsweise Assets basierend auf ihren Attributen filtern und hervorheben. Benutzer erhalten so bessere Einblicke durch Filterung nach Typ, Zustand oder anderen benutzerdefinierten Einstellungen sowie Visualisierung auf einer Karte. 

Kontext
Entscheidungsfindung
Förderung

4. Assets im Kontext verstehen

Asset-Daten können anhand von Parametern wie dem Standort analysiert werden, um wertvolle räumliche Erkenntnisse für Projektteams zu gewinnen. Durch das Verständnis, wie ein Asset mit seiner Umgebung interagiert, können Organisationen auf standortspezifische Kriterien reagieren und die beste Maßnahme ergreifen, um dieses Asset zu erstellen und zu erhalten und so die Lebensdauer des Assets erheblich zu verlängern. 

Zum Beispiel kann das System in einem überflutungsgefährdeten Gebiet vor starkem Regenfall auf blockierte Entwässerungsinfrastrukturen hinweisen. Dadurch können proaktive Planung und schnelles Handeln erfolgen, um Ausfallzeiten zu reduzieren, Risiken zu minimieren und die Funktionsfähigkeit der Assets länger aufrechtzuerhalten. 

5. Entscheidungsfindung verbessern

Alle Organisationen streben nach klarer Kommunikation, fundierter Entscheidungsfindung und genauen Informationen, die leicht verständlich sind – sei es zum Nutzen ihrer eigenen Projektteams oder ihrer externen Stakeholder. 

Der Vorteil von informationsbasierten Karten besteht darin, dass sie eine verbesserte Entscheidungsfindung ermöglichen. Projektteams können einen umfassenden Überblick über den Status ihrer Assets anzeigen. Diese Klarheit betrifft jeden Bereich: Wartungsteams können ihre Arbeitsbelastungen besser planen und Aufgaben sowie Inspektionen geografisch gruppieren. Alle Ressourcen können für höchste Effizienz zugewiesen werden und bedeutende Probleme erhalten mehr Zeit. 

6. Förderung der Zusammenarbeit

In der Vermögensverwaltung müssen zahlreiche Projektteams zusammenkommen, um Vermögenswerte in höchstem Maße zu erhalten. Diese Teams haben jedoch auch ihre eigenen individuellen Ziele und Prioritäten. Eine offene und transparente Zusammenarbeit zwischen den Teams ist für den Erfolg unerlässlich, und hier kann ein kartenbasiertes System helfen. 

Ein kartenbasiertes Asset-Management-System fungiert als gemeinsame visuelle Sprache, die das gegenseitige Verständnis zwischen den Teams fördert. Unterschiedliche Bereiche können ihre Aktivitäten effektiv aufeinander abstimmen, indem sie sehen, wo sich ihre Probleme überschneiden. Diese Art der Zusammenarbeit kann zu einer erheblichen Verbesserung von Koordination, Effizienzsteigerung und besseren Ergebnissen im Asset Management führen. 

Screenshot of Thinkproject Asset Management work management

Zusammengefasst

Die kartenbasierte Infrastrukturverwaltung wird für Organisationen auf ihrer Digitalisierungsreise immer wichtiger. Vorteile wie zentralisierte Daten, eine einzige Quelle der Wahrheit und klare Visualisierung übertreffen den traditionellen formularbasierten Ansatz. Entscheidungsträger, die mit diesen Tools ausgestattet sind, können mit Echtzeitdaten fundierte Bewertungen vornehmen und planen. 

Durch die Kombination dieser Technologie mit Lebenszyklusverfolgung, Berichterstattung und Analyse befinden sich Organisationen auf dem Weg zur Verbesserung ihrer Asset-Management-Praktiken und profitieren von einer langfristigen Nutzungsdauer und optimaler Leistung ihrer Assets.